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28.5.12

Der Computer, die Toilette und das elektrische Licht

Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass Bill Gates übertrieben hat, als er sagte: Wer keinen Computer bedienen kann, wird in zehn Jahren kein Mensch mehr sein.

Was zur Debatte steht ist: Was verstehen wir unter dem Begriff Mensch? Es ist doch klar, dass die Computer zahlreiche Gelegenheiten bieten, um die Menschen zu humanisieren. In verschiedenen Wissensbereichen bringt die Informatik Fortschritte, Verbesserungen und Vorteile. Die Computer bringen uns auch mehr Sicherheit im Fahrverkehr, Fortschritte in der Medizin, neue Wege in der Erziehung, und so weiter. Ausserdem gibt es unzählige Gelegenheiten am Arbeitplatz. Mit Computerkentnissen schafft man mehr Qualität und Produtivität in weniger Zeit, daher kann man mehr freie Zeit geniessen. In der Tat, ein gutes Rezept für Lebensqualität.

Trotz des Widerstandes gegen den Computer und besonders gegen das Internet, wird unser Leben immer digitaler. Heute erleben wir eine beispiellose technologische Revolution. Eine Revolution, die die sozialen Verhältnisse verändert. Die Mentalität, der Markt, die Politik, alles soll sich an die neue Ära anpassen.

Der Computer und das Internet sind noch nicht in allen Häusern eingerichtet. In annähernd zehn Jahren wird das Intenet so allgemein wie eine Toilette sein, die in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts W.C (Water Closet) hiess. Erst ab Ende des 19. Jahrhunderts wurde das WC im Stadtzentrum verbreitet. Die neue Erfindung hat grosse Verbesserungen im Sanitärbereich gebracht.

Langsam wird der Computer in unserem Leben immer mehr anwesend sein. Heutzutage ist ein Leben ohne Elektrizität undenkbar. Mit dem Computer wird ebenfalls passieren. In der nahen Zukunft, werden die Computer so wichtig, wie heutezutage die elektrische Energie sein. Davor kann man nicht fliehen.



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